Geschichte
Blaibach Pfarrei Geschichte
Die Geschichte der Pfarrei Blaibach beginnt weit vor der ersten aktenkundigen Erwähnung durch die Urkunde vom 28. April 1361, in der Herzog Albrecht für 6756 fl. eine Reihe von verpfändeten Pfarreien von den Pfälzer Vettern wieder ausgelöst hat: „Peylstein daz hawz und die pfarr daselbs Eschelkambe daz Gericht, Koestingen den markt und die pfarr daselbs, die pfarr ze Rimbach, die pfarr Legawe und Miltach, die pfarr Plaichbach, daz dorf Luefingen, daz dorf Meiczingen, daz dorf Ledrorn und die pfarr Mospach“.
Ort und Pfarrei Blaibach sind bis 1829 untrennbar mit den jeweiligen Hofmarksbesitzern verbunden, die ab 1587 das Recht der Besetzung der Pfarrei besaßen. Seit 1587 übte die Hofmarksherrschaft Blaibach das Patronats- bzw.“ Präsentationsrecht, das an den bayerischen König überging, als der bayerische Staat die Herrschaft Runding mit der Herrschaft Blaibach und Schloss Blaibach am 5. Sept. 1829' von der Familie von Nothafft kaufte.
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Text: Pfarrchronik Blaibach und Dr. Alfons Rösch, Erlangen